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Alexander Alber 2022-08-05 22:55:08 +02:00
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# Praxistest
Nach vielen Nachtschichten waren wir kurz vor der Abfahrt zum Festival endlich soweit und hatten zwei funktionierende Eier.
Die Sorge, dass die dünne Außenhaut den Transport nicht übersteht, erwies sich weiterhin als unbegründet, dem Einsatz stand also nichts im Wege.
Nach vielen Nachtschichten waren wir kurz vor der Abfahrt zum Festival soweit und hatten zwei funktionierende Eier.
Die Sorge, dass das Vasenteil den Transport nicht übersteht, erwies sich als unbegründet, dem Einsatz stand also nichts im Wege.
Eine Warnung an dieser Stelle: Das Herumlaufen oder -stehen mit dem Totem verwandelt eine Festivalnacht zuverlässig in einen Nerdhaufen.
Jede technikinteressierte Person in einem Umkreis von etwa zwanzig Metern wird magnetisch angezogen und stellt Fragen.
Besonderen Spaß gemacht hat uns vor allem der Austausch mit den makern anderer Totems - man will ja wissen, wie andere das so gemacht haben.
Ein gewisser Sommertrend war klar erkennbar:
Jede technikinteressierte Person in einem Umkreis von zwanzig Metern wird magnetisch angezogen und stellt Fragen.
Besonderen Spaß gemacht hat uns der Austausch mit den makern anderer Totems. So verschieden die Basteleien aussahen, so ähnlich
waren doch die zugrundeliegenden Lösungen. Auch ein Sommertrend war klar erkennbar:
![sommertrend 2022](grafiken/memes/esp32_wled_hot.jpg "WLED auf einem ESP32 - so hot right now")
Am ersten Festivalabend hatten wir zum Debugging noch ein vu-Meter auf dem Ei implementiert um die Aussteuerung zu messen.
Daraus folgte die wenig überraschende Erkenntnis, dass die Mikrofone wenige Meter vor der Bühne völlig übersteuern.
Zum Glück funktionierten die audioreaktiven Animationen dennoch problemlos.
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